Hallo Martina,
Kinderbuecher laufen hier ueberhaupt nicht. Auch in Deutschland ist der Trend klar zu erkennen, dass die nachwachsende Generation mit Kinderbuechern kaum noch etwas anfangen kann. Von daher lohnt sich eine Uebersetzung ins Englische nicht, obwohl ich das hinbekommen wuerde.
Mein Englisch ist in den Bereichen, die ich brauche sehr gut, mein Fachenglisch mehr als verhandlungssicher. Aber wenn du meine Buecher, nehme z. B. ANUNNAKI", anliest, die ersten Seiten reichen, stellst du fest, dass ich einen sehr konservativen und blumigen Schreibstil habe. Ich bin mir sehr sicher, dass mir dieses literarische Englisch voellig fehlt. Ich lese nicht einmal englische Buecher (lach).
Und um ehrlich zu sein, habe ich nicht vor, mir dieses Englisch anzueignen. Aber vielleicht wenn ich in ein paar Jahren in den Ruhestand gehe, koennte ich mich noch einmal hinsetzen und die Fuelle an blumiger Sprache erlernen und dann vielleicht doch noch diese Buecher selbst uebersetzen.
Wir sollen sogar hier in Atlanta (ca. 5.5 Millionen Einwohner im 'Metro Atlanta Area') rund 11000 Deutsche haben. Aber ich finde kaum jemand. Allerdings sind die Deutschen dafuer bekannt, dass sie keine "Ghettos" bilden, sondern in der Masse aufgehen. Das finde ich toll. Z. B. habe ich mit einer Deutschen ein Jahr zusammengearbeitet, bis wir einander zugaben Deutsche zu sein (obwohl wir es wussten). Aber wir reden nur Englisch miteinander! Eigenartig, oder?
Viele Gruesse,
Daniel
Kinderbuecher laufen hier ueberhaupt nicht. Auch in Deutschland ist der Trend klar zu erkennen, dass die nachwachsende Generation mit Kinderbuechern kaum noch etwas anfangen kann. Von daher lohnt sich eine Uebersetzung ins Englische nicht, obwohl ich das hinbekommen wuerde.
Mein Englisch ist in den Bereichen, die ich brauche sehr gut, mein Fachenglisch mehr als verhandlungssicher. Aber wenn du meine Buecher, nehme z. B. ANUNNAKI", anliest, die ersten Seiten reichen, stellst du fest, dass ich einen sehr konservativen und blumigen Schreibstil habe. Ich bin mir sehr sicher, dass mir dieses literarische Englisch voellig fehlt. Ich lese nicht einmal englische Buecher (lach).
Und um ehrlich zu sein, habe ich nicht vor, mir dieses Englisch anzueignen. Aber vielleicht wenn ich in ein paar Jahren in den Ruhestand gehe, koennte ich mich noch einmal hinsetzen und die Fuelle an blumiger Sprache erlernen und dann vielleicht doch noch diese Buecher selbst uebersetzen.
Wir sollen sogar hier in Atlanta (ca. 5.5 Millionen Einwohner im 'Metro Atlanta Area') rund 11000 Deutsche haben. Aber ich finde kaum jemand. Allerdings sind die Deutschen dafuer bekannt, dass sie keine "Ghettos" bilden, sondern in der Masse aufgehen. Das finde ich toll. Z. B. habe ich mit einer Deutschen ein Jahr zusammengearbeitet, bis wir einander zugaben Deutsche zu sein (obwohl wir es wussten). Aber wir reden nur Englisch miteinander! Eigenartig, oder?
Viele Gruesse,
Daniel